Ayurveda-Massageöl - Vata Mahanarayana Thailam
1 FLA à 200 ml
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Ein Produkt von AQUARIUS-nature unter Herstellerlabel.
Das ultimative Entspannungsöl. Maha bedeutet im Sanskrit groß und erhaben, Narayan bedeutet Frieden und Entspannung. Nach ayurvedischer Lehre soll dieses Öl nährend, aufbauend und stressreduzierend bzw. beruhigend wirken und Blockaden lösen. Bei Vata-Konstitution oder bei einer Vata-Störung. Das Kräuteröl nach südindischer Ayurveda-Tradition stammt aus dem Zentrum des Ayurveda in Kerala. Die von Ayurvedaärzten ausgewählten Pflanzen aus Wildsammlung oder biologischem Anbau werden dafür in einem mehrstufigen, tagelangen Prozess in Sesamöl gekocht. Es ist für jeden Konstitutionstyp geeignet (=Tridosha) und bei Vata Konstitution bzw. Vata-Störung, ausgelöst etwa im Winter oder durch zu viel Stress, Nervosität, Reiz- und Informationsüberflutung. Bei einer Vata-Störung ist man laut Ayurveda häufig unorganisiert, nervös, zerstreut, vergesslich, unruhig, besorgt, ängstlich, überfordert. Vata-Typen frieren leicht, haben oft kalte Hände und Füße, Schlafstörungen, trockene Haut, Probleme mit der Verdauung und Gelenken, Verspannungen, sind oft sehr schlank, können nicht zunehmen.
- Ganzkörpermassageöl, Vata ausgleichendes (senkendes) Öl
- Konstitutionen: Vata und Tridosha (= für alle Konstitutionen geeignet)
- Sesamöl mit 22 ausgewählten Pflanzen, darunter Triphala, indischer Spargel (shatavari), Baherabaum, Rizinusöl, Thai Aubergine, Schönmalve, Ashwagandha, uva.
- Geeignet für Ayurveda-Massagen: Abhyanga, Katibasti, Shirobasti, Thalodal
- Zur Einreibung für Körper, Gesicht (nicht in die Augen bringen), Haare
- Nach ayurvedischer Lehre Vata reduzierend, daher beruhigend, nährend und den Kreislauf belebend
- Für Entspannung, gesundes Altern, Verjüngung
- Besonders geeinget nach dem Training, für Gelenke, Hals und Schulter
- Bei großer Beanspruchung und Beschwerden des Bewegungsapparates
- Nährt Nerven und Muskeln
- Von Ayurvedaärzten entwickelt
- Hergestellt im südindischen Kerala, dem Zentrum des Ayurveda
- Rohstoffe aus nachhaltigem Anbau oder aus Wildsammlung in verantwortungsvollen Umgang mit der Natur
- Verzicht auf künstliche Konservierungsstoffe sowie Erdölprodukte
- GMO-frei
- Höchste Qualität, nach GMP (good manufacturing practice) und ISO 9001 geprüft
- 200 ml in Flaschen (zum leichten Erwärmen im Wasserbad)
Lagerung: Ayurvedaöle sollten für lange Haltbarkeit an einem warmen, trockenen und dunklen Ort gelagert werden.
Thailam oder Keram: Bei Ayurvedaölen unterscheidet man zwischen Thailam (Tila = Sesamsamen) und Keram (Keram = Kokosnuss). Das Koskosöl wird in unseren Breitengraden sehr leicht fest und bildet weiße Flocken. Dieser Prozess ist ein Zeichen für natürliche, unverfälschte Qualität. Mit der Erwärmung des Öls wird auch die Konsistenz wieder klar. Wir empfehlen daher insbesondere die Keram Öle vor Gebrauch warm zu lagern.
Verwendung: Ayurvedöle sollten zuerst geschüttelt und danach auf Körpertemperatur erwärmt werden. Die Basisöle dienen als Trägersubstanz für die Kräuter und Hölzer, die in stundenlangem Einkochprozess ins Öl übergehen, sich naturgemäß absetzen und das Öl trüben. Beim (beliebig häufigen) Erwärmen werden die Öle wieder klar. Das Öl sollte immer warm einmassiert werden und dann rund 15 Minuten einwirken können, bevor man duscht oder badet. Am besten ist aber ein zehn minütiger Aufenthalt im Dampfbad. Es gibt auch sehr preisgünstige mobile Dampfbäder zu kaufen.
Wasser: Wasser ist der natürliche Feind von Ayurvedaölen. Schon bei der Herstellung muss sorgfältig darauf geachtet werden, die Öle nicht mit Wasser zu verunreinigen. Sobald Wasser in Kontakt mit dem Öl kommt, dauert es nicht lange und das Öl kann nicht mehr verwendet werden.
Inhaltsstoffe: Sesamum indicum seed oil, Lac, Caprae Lac, Asparagus racemosus, Pseudarthria viscida, Desmodium gangeticum, Terminalia chebula, Terminalia bellrica, Emblica officinalis, Ricinus communis, Solanum xanthocarpum, Solanum xanthocarpum wild, Holoptelia integrifolia, Abutilon indicum, Nilgirianthus ciliatus, Boerhaavia diffusa, Acorus calamus Rizhom, Anethum graveolens Frucht, Parmelia perlata, Elettaria cardamomum, Pseudarthia viscida, Sida rhombifolia, Whitania somnifera, Sodium chloride, Alpinia calcarata
Zutaten: Sesamöl, Kuhmilch, Ziegenmilch, Indischer Spargel (Wurzel) shatavari, Pseudarthia viscida (Wurzel), Desmodium gangeticum, chebulische Myrobalane Frucht (haritaki), bellerische Myrobalane Frucht (bibhitaki), Amlafrucht (amalaki), Rizinusöl, Thai Aubergine (Wurzel), wilde Thai Aubergine (Wurzel), Holoptelia integrifolia (Rinde), Schönmalve (Wurzel), Nelkengewächs (Wurzel), Boerhaavia diffusa, Kalmus (Wurzel), Dillsamen, Parmelia perlata Blatt, Kardamomsamen, Pseudarthria viscida (Wurzel), Malvenwurzel, Schlafbeere (Wurzel) Ashwagandha, Steinsalz, asiatisches Ingwergewächs (Wurzel)
Lagerung: Ayurvedaöle sollten für lange Haltbarkeit an einem warmen, trockenen und dunklen Ort gelagert werden.
Thailam oder Keram: Unter den ayurvedischen Ölen gibt es zwei Hauptsorten: Thailam, hergestellt auf der Basis von Sesamsamen (Tila), und Keram, dessen Grundlage das Öl der Kokosnuss (Keram) ist. Unsere Keram Öle zeugen von ihrer unverfälschten Qualität durch ihre natürliche Tendenz, bei kühleren Temperaturen zu erstarren und weiße Flocken zu bilden. Dies ist ein ganz natürliches Phänomen, und sobald das Öl erwärmt wird, erreicht es wieder seinen klaren Zustand. Für eine optimale Anwendung empfehlen wir, die Keram Öle vor dem Gebrauch in der Wärme zu lagern.
Verwendung: Zur Anwendung der Ayurvedaöle sollte man diese stets schütteln und auf Körpertemperatur erwärmen. Die Trägeröle nehmen die Essenzen der Kräuter und Hölzer auf, die in einem stundenlangen Prozess eingekocht werden. Dies kann zu einer natürlichen Trübung führen. Mit erneutem Erwärmen klären sich die Öle jedoch wieder. Das warme Öl sollte sanft in die Haut einmassiert werden und etwa 15 Minuten einwirken, bevor es mit einem Duschbad oder in einem Dampfbad komplettiert wird. Ein Aufenthalt in einem Dampfbad für etwa zehn Minuten erhöht die Effektivität des Öls. Mobile Dampfbäder, die eine erschwingliche Alternative bieten, können hierbei zum Einsatz kommen.
Wasser: Wasser ist der natürliche Feind von Ayurvedaölen. Schon bei der Herstellung muss sorgfältig darauf geachtet werden, die Öle nicht mit Wasser zu verunreinigen. Sobald Wasser in Kontakt mit dem Öl kommt, dauert es nicht lange und das Öl kann nicht mehr verwendet werden.
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